In einer großen Kommune in Baden-Württemberg kam es zu mehreren, für die Bürger der Stadt lebensgefährlichen Sachbeschädigungen. Wiederholt waren nächtens die Schutzabdeckungen an Straßenlaternen entfernt und die unter Strom stehenden Kabel nach außen gezogen worden. Dies geschah sogar in unmittelbarer Nähe eines Kindergartens sowie mehreren Schulbushaltestellen, wo der oder die Täter es entweder bewusst darauf anlegten oder zumindest billigend in Kauf nahmen, dass gerade Kinder Opfer dieser Sabotage werden könnten. Die Ermittlungen der Polizei sowie verstärkte Streifenfahrten hatten anfänglich kein Ergebnis gebracht, der oder die Täter konnten nicht gefasst werden. Die Kriminalpolizei schloss einen „Dummejungenstreich“ aus, da die Laternen fachmännisch geöffnet worden waren und die Sabotage doch tiefere Sachkenntnis erforderte. „Selbst für einen Laien wäre es lebensgefährlich, an den unter Strom stehenden Kabeln zu arbeiten“, so ein leitender Mitarbeiter des zuständigen Energieunternehmens. Als letzten Schritt, sozusagen der Griff nach dem rettenden Strohhalm, wandten sich Stadt und Energieunternehmen an die Detektei Condor in Stuttgart. Nach intensiven Beratungen und Objektbesichtigungen vor Ort war die Einschätzung der Profis von der Detektei Condor der, dass es sich bei der Sabotage um einen Einzeltäter handeln müsste, welcher mit seinen Aktionen gezielt den Energieversorger treffen wollte. Damit war ein Ansatzpunkt gefunden und es gerieten bald darauf einige Mitarbeiter des Energieunternehmens ins Visier der Ermittlungen.

Da die Sachbeschädigung auch den Straftatbestand der versuchten vorsätzlichen Körperverletzung erfüllten, arbeitete die Detektei Condor bei ihren Recherchen und Observationen in diesem Fall eng mit der Polizei zusammen, innerhalb von zwei Wochen konnte der Fall gemeinsam und erfolgreich abgeschlossen werden.

Quelle: G.N.S. Presse-Agentur

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